SDAI06 Pistole zur künstlichen Befruchtung ohne Schloss

KI beseitigt dieses Risiko, indem die natürliche Paarung (kein physischer Kontakt zwischen Eber und Sau) umgangen wird. Durch den Einsatz von KI kann die Ausbreitung von Krankheiten wie dem Porcinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndrom (PRRS) und der Porzinen epidemischen Diarrhoe (PED) erheblich reduziert werden, was zu gesünderen Schweinebeständen und einer insgesamt verbesserten Schweineproduktion führt. Gut für die Verbesserung der Herdenqualität: KI kann die besten Zuchteber effizienter nutzen. Traditionell paarte sich ein Eber physisch mit mehreren Sauen, was die Anzahl der Nachkommen, die er zeugen konnte, begrenzte. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kann der Samen eines Ebers zur Besamung mehrerer Sauen verwendet werden, wodurch deren genetisches Potenzial maximiert und mehr qualitativ hochwertige Ferkel produziert werden. Durch den verstärkten Einsatz erstklassiger Zuchteber kann die allgemeine genetische Qualität der Zuchtherde verbessert werden, was zu verbesserten Produktivitäts-, Wachstums- und Krankheitsresistenzmerkmalen führt. Zuverlässige Fruchtbarkeitsraten: Das in der KI verwendete Sperma wird strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um seine Lebensfähigkeit und Fruchtbarkeit sicherzustellen. Die Konzentration, Beweglichkeit und Morphologie der Spermien werden von geschulten Fachleuten beurteilt, um sicherzustellen, dass für die Befruchtung nur hochwertiges Sperma verwendet wird. Dieser Qualitätskontrollprozess erhöht die Zuverlässigkeit der Befruchtung, was zu höheren Trächtigkeitsraten und einer größeren Wurfgröße führt.